Рододендровый щур (Propyrrhula subhimachala)

Обзор и обсуждение видов птиц относящихся к семейству вьюрковые (Fringillidae)
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Прохор
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Рододендровый щур (Propyrrhula subhimachala)

Сообщение Прохор »

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Рододендровый щур (Propyrrhula subhimachala)

Описание птицы:
Размер птицы - 20 см. У самца -верх головы, лоб, горло, грудь, затылок, гузка - красного цвета. На перьях груди по центру белый крап, создающий видимость чешуйчатого рисунка. Остальные перья - серо-коричневые, покрытие перьев крыла с розовой каймой, перья крыла и хвоста -темно-коричневые со светлой окантовкой. Глаза и лапки коричневого цвета.

Самка - зеленовато-коричневая, верхняя и нижняя часть тела с легкими штрихами. Те части тела, что у самца красного цвета, у самки - золотисто-желтого.

Молодые птицы окрашены так же как и самка, однако более серого цвета и без красных и желтых перьев. Самцы набирают красный окрас только на второй год.

Песня:
Сигнал тревоги - многочисленноповторяющийся свист. Песня - разнообразная, с громкими трелями и щебетанием. Самки также поют, но меньше и тише.

http://www.gularis.com/sites/default/fi ... chalus.mp3
- © xeno-canto.org

Места обитания:
Распространен от Непала, Бутана, севера Бирмы, юга Тибета, северной части провинции Юннань до Сычуань в Китае.
Проживают на платах и склонах по опушкам леса, густо заросшими рододендроном и можжевельником.
Вне сезона разведения передвигаются небольшими стайками в поисках семян (преимущественно сложноцветных растений), ягод и почек.

В устойчиво расположенном гнезде из корневых волокон, веточек,сухих стеблей травы, мха , внутренней выстилке из шерсти животных ,птицы откладывают 4 темно-синих яйца с красно-коричневыми пятнами.

Название на других языках:
- Rhododendrongimpel (нем.)
- Crimson-browed Finch (англ.)
- Himalayahaakbek (голл.)
- Ciuffolotto dei ginepri (итал.)
- Durbec à tête rouge (франц.)
Самец
Самец
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Н.Д.
Breeder
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Re: Рододендровый щур.

Сообщение Н.Д. »

Самец супер!
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Волжанин
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Рододендровый щур

Сообщение Волжанин »

Красивый и песня очень неплохая.
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Андрей Петров
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Рододендровый щур

Сообщение Андрей Петров »

разведение рододендрового щура.jpg
разведение рододендрового щура1.jpg


Haltung und Zucht des
Rhododendrrongiimpellss
Haltung und Zucht Rhododendrongimpel sind
Hochgebirgsbewohner (Propyrrhula subhimachala)
die bis in eine Höhe von über 4.000 manzutreffen
sind.Über ihre Haltung und Zucht in unseren Volieren
berichtet Thomas Ruhe in diesem Beitrag.
Thomas Ruhe,Rheine
Systematik
Familie: Carduelidae – Gimpel
Gattung: Propyrrhula (Hodgson, 1944) nach Sibley & Monroe Arten: (1) subhimachala (Hodgson, 1836) Unterarten: keine Freileben a) Verbreitung: Zentral-Nepal, südlich bis Sikkim, Assam, Buthan, Arunachal Pradesh, im Südosten Tibets bis zum Südosten Szetschuan und Likiang Range, nördliches Yunnan und West-China. b) Wanderungen: Im Sommer 3.500 bis 4.100 m bis zur Baumgrenze, die Wanderungen beziehen sich nur in der Vertikalen. Im Winter halten sich die Gimpel in einer Höhe von 1.800 m bis 3.000 m auf. c) Lebensraum, Lebensweise: Der Gimpel bevorzugt einen lichten unterholzreichen Rhododendronund Koniferenwald. Er ist ein stiller, unauffälliger Vogel. Das Futter besteht aus Knospen, Beeren und Sämereien. Tierische Nahrung wird wahrscheinlich überhaupt nicht aufgenommen (Diesselhorst). Beschreibung a) Adultes Männchen: Stirn und kurzer Überaugenstreif sind lebhaft karmesinrot, Wangen, Kinn und Kehle sind weniger lebhaft karmesinrot. Die Federn der Brust sind bräunlichrot mit dreieckigen, rosa Federspitzen.DieOberseite ist grünlichbraun, stark mit Rot übergossen, besonders am Kopf, Hals und Oberrücken. Der Bürzel und die vorderen Oberschwanzdecken sind ganz rot. Brust und Unterkörper sind bräunlichgrau, die Brustseiten rosa angehaucht. Die Unterschwanzdecken sind grau mit weißlichen Säumen, die Schwingen und der Schwanz dunkelbraun mit rötlich braun-grünlichen Säumen. Schnabel und Füße sind hellbraun. b) Adultes Weibchen: Stirn und großer Kropffleck sind dunkelgelb, der Hinterkopf ist grau mit gelblichen Kanten, die übrige Oberseite gelblich olivgrün mit dunkelgrauen Federmitten. Der Bürzel und die Oberschwanzdecken sind lebhaft olivgrüngelb. Brust und Unterkörper sind bräunlichgrau (Hartert). Größen siehe Tabelle unten. Haltung In einer geschlossenen Voliere mit Glasdach, im Sommer kann über eine Klappe die Wärme nach außen geleitet werden. Die Maße der Abteile betragen 2 m × 0,75 × 2,25 m; sie sind getrennt durch Kunststoffnetze und ausgestattet mit einem Kunsttannenbaum und verschiedenen Nisthilfen. Der Boden ist mit Kies und Waldboden bedeckt. a) Nahrung Das Trockenfutter besteht aus einer Waldvogelmischung, gesondert wird geschälter Hafer gereicht, da dieser gerne in größeren Mengen aufgenommen wird. Dazu werden gereicht: Mariendistel, außerdem Beeren und Obst, wie Feuerdorn, Hagebutte, Eberesche, Mahonie, Apfel und Birne (süß). Grünfutter wie Vogelmiere, Löwenzahn, Hirtentäschelkraut, Vergissmeinnicht, verschiedene Ampfer- und Knötericharten, Rispengras und Fuchsschwanz gibt es in den zur Jahreszeit passenden Reifestadien. Der Löwenzahn wird gesammelt, tiefgefroren und während der Brut gereicht. b) Beschaffung/Eingewöhnung Der Vogel ist anfangs gefährdet durch Antibiotika-Gaben während und nach dem Import, eine Verpilzung der Darmwege ist die Folge. Der Kot wird untersucht auf Kokzidien und Wurmeier. Erst bei einem positiven Befund werden die entsprechenden Medikamente gereicht. Dem Trinkwasser wird Vitamin C zugefügt, dadurch wird der pH-Wert des Wassers gesenkt und es kommt nicht so schnell zu einer Aufkeimung des Trinkwassers. Apfelessig ist ebenfalls dazu gut geeignet. Als Trockenfutter wird das obengenannte Gemisch gereicht. Grit wird regelmäßig aufgenommen und die Vögel baden täglich. Die Tiere überwintern in der Voliere, ohne dass geheizt werden muss. In den Wintermonaten wird ein Luftentfeuchter aufgestellt, denn gerade asiatische Hochgebirgsvögel sind in ihrer Heimat eine niedrige Luftfeuchtigkeit imWinter gewohnt. 266 GW 9/03 Haltung undZucht des Rhododendrrongiimpellss Haltung und Zucht Rhododendrongimpel sind Hochgebirgsbewohner (Propyrrhula subhimachala) die bis in eine Höhe von über 4.000 manzutreffen sind.Über ihre Haltung und Zucht in unseren Volieren berichtet Thomas Ruhe in diesem Beitrag. Thomas Ruhe,Rheine Maße Flügel Schwanz Lauf Gewicht Schnabel (vom Schädel) Männchen 92–110 mm 74–83 mm 21–25mm 44–48g 13–15mm Weibchen 91– 97 mm 74–79mm 21–25mm 44–50 g 1 Adultes Weibchen (die roten Gefiederanteile an Brust und Kopf sind beim Weibchen normalerweise gelbgrün und hier auf eine Farbmittel-Zufütterung mit Bogena zurückzuführen). 2 Nisthilfe. 1 2 Zucht Die Tiere werden paarweise ganzjährig in den zuvor genannten Zuchtabteilen gehalten. Es wird regelmäßig Freiflug im Futtergang gewährt, dort steht eine Fluglänge von ca. 9 m zur Verfügung. Ab Juni sind verstärkt ein Bewegungsdrang und Gesangsaktivitäten zu beobachten. Das Balzen habe ich leider nicht beobachten können. Ab Juli fing das Weibchen mit demNestbau an, das Männchen half dabei nicht. Gebaut wurde in einer an der Wand hängenden Nisthilfe in einer Höhe von 1,8 m. Der Gesamtdurchmesser des Nestes betrug ca.110 mm, der Innendurchmesser ca. 65 mm. Als Nistmaterial wurden verschiedene Halme und Kokosfasern benutzt. Als das Nest fertig war, dauerte es noch eineinhalbWochen bis zur Eiablage. Es wurden drei Eier gelegt. Die Grundfarbe war blaugrün mit wenigen schwarzen Stippen amPolende.DieMaße von zwei Eiernbetrugen 24,2 ×17,0 und 23,8 × 16,8 mm. Das Männchen half nicht beim Brüten, jedoch wurde das Weibchen am Nest gefüttert. Drei Junge schlüpften Ende Juli nach 14 Tagen Brutzeit. Das Männchen gab sein Futter an das Weibchen und später auch die Jungen weiter. Ein Junges verschwand zwischen dem 4. und 10. Tag.Die Jungen wurden bis zum 12. Tag gehudert. Am 15. Tag verließen die beiden Jungen kletternd das Nest, ohne irgendeine Scheu mir gegenüber zu zeigen. Das verlassene Nest war völlig sauber bis auf Federschuppen. Das Weibchen machte keine weiteren Brutversuche. Mitte September begannen beide Jungvögel mit der Mauser des Kleingefieders. Durch die Kehlfärbung war erkennbar, dass es zwei Männchen waren. Nestkontrollen wurden nur vom Futtergang aus durchgeführt und auf eine Beringung wurde verzichtet. Lebendfutter wurde gereicht, aber nicht angenommen. Angeboten wurdedas zuvor genannteGrünfutter im halbreifen Zustand. Die Altvögel in der Zuchtvoliere mauserten ab Ende September (Dauer ca. 6 Wochen). Um die rote Färbung wieder aufzufrischen wurde täglich während der Mauser etwas Bogena übers Obst und Körnerfutter gestreut. Schlussbetrachtung Nach mehreren Brutversuchen in den vergangenen Jahren stellte sich heraus, dass die Synchronisierung der Partner das größte Problem darstellt. Es war immer nur ein Zeitfenster von ca. 6 Wochen zu beobachten, in dem sich die Vögel in Brutstimmung befanden. Dieses lag zwischen Mitte Juni und Ende August. Dabei scheint heißes Wetter dieBrutlust nicht zu fördern. Imgleichen Zeitraum herrscht im Himalaja Regenzeit! Weiter ist darauf zu achten, dass die Vögel nicht verfetten, denn der Bewegungsdrang ist bei diesen Gimpeln nicht groß, deshalb muss mit ölhaltigen Sämereien vorsichtig umgegangen werden. An Insekten wurden Getreideschimmelkäfer, -larven, -puppen, Heimchen, Fliegenmaden, Wiesenplankton, gefrorene Wiesenameisenpuppen und Drohnenbrut angeboten – sie wurden aber zu keiner Zeit aufgenommen. Das bestätigt die Annahme von Diesselhorst, dass der Vogel ein reiner Vegetarier ist. Die Nester wurden frei gebaut, aber auchNisthilfen aus Draht, Kokosschalen u. a. angenommen. DieNisthöhe lag zwischen 0,8 bis 1,8 m. Das bei Tillmann beschriebene Balzen – kreisartige Flügelbewegungen, aufgestellte Kopffedern mit dem Kopf im Nacken – habe ich nie beobachtet. Das Balzritual scheint demnach nicht häufig ausgeführt zu werden. Nach einer Überwachung mit einer Babyfon-Rufanlage fiel auf, dass die Gimpel in der Nacht ca. 5 bis 10 Mal kurze Rufe abgeben. Diese Rufe werden in größeren, unregelmäßigen Abständen von sich gegeben, ohne dass ein anderer Artgenosse direkt darauf antwortet. Nie habe ich ein frisch importiertes Männchen in Rot gesehen, immer nur ockerfarbene. Geringe Gaben von Farbfutter reichen jedoch aus, umden Vogel rot werden zu lassen und so den Beschreibungen nach Hartert zu entsprechen. Literatur Clement, P. (1993): Finches and Sparrows. A & C Black. London. Diesselhorst,G. (1968): Khumbu Himal, Ökologie der Vögel Zentral- undOst-Nepals. Univ. Verl. Wagner, Innsbruck, München. Hartert, E. (1910): Die Vögel der paläarktischen Fauna. Nachdruck vom Verlag Cramer (1969), Lehre. Tillmann, B. (1997): Zucht des Rhododendrongimpels. AZN Ausgabe 2. Wolters, H. E. (1975-1982): Die Vogelarten der Erde. Paul Parey, Hamburg, Berlin. Classen, H. (1994): Handbuch der Cardueliden, Band 2. Hanke-Verlag, Pforzheim.
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Прохор
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Рододендровый щур

Сообщение Прохор »

Андрей спасибо за инфу. Может ты и по соловью Давида чего нароешь? Интересует биотоп, сроки прилета, места обитания..... Ну очень надо.
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Андрей Петров
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Сообщение Андрей Петров »

Прохор писал(а): 27 мар 2018, 12:14 Андрей спасибо за инфу. Может ты и по соловью Давида чего нароешь? Интересует биотоп, сроки прилета, места обитания..... Ну очень надо.
Гуд! ;)
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Прохор писал(а): 27 дек 2015, 22:54 Сигнал тревоги - многочисленноповторяющийся свист. Песня - разнообразная, с громкими трелями и щебетанием. Самки также поют, но меньше и тише.
Еще раз послушал песню этого щура... Приятная, не надоедливая, мелодичная...
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